Freitag, 22. Juli 2011

Türkischer Gleisbau-Ingenieur

Nach ein paar Happen Brötchen fangen wir an die Menschen an der Zapfsäule anzusprechen. Ein Holländer, der sein Segelflugzeug in einem etwa 10 Meter langen Hänger transportiert kann beweisen, dass er keinen Platz hat, wünscht uns aber alles Gute.

Dann, welch ein Glück: Zufällig spreche ich Cem an - er ist Türke, frisch gebackener Vater (Glückwünsche!) und arbeitet als Gleisbau-Ingenieur.
Als er aus der Tankstelle kommt reicht er uns Red Bull: Zum ersten mal haben wir etwas ausgegeben bekommen - typisch türkisch hoffentlich?!!
Über Cems Arbeit erfahren wir interessante Dinge: Bauingenieurstudium in Darmstadt, Unternehmensgründung benannt nach den Heimatstädten von Cem uns seiner Frau - wie lieeeb! - und vieles mehr.
Damit kommt hier die wichtige Info:

Falls ihr ein Gleis bracht, beauftragt Cems Firma Sami ;-)
Cem ist auch so nett uns ein bisschen türkisch beizubringen. Er bestätigt auch die Korrektheit von den Sätzen vom Dönermann in Köln (wir hatten aufgrund eines schelmischen Lächelns darauf getippt es seien Schimpfwörter - also Danke auch an Colonia Grill).

Außerdem gibt uns Cem noch wertvolle Tipps für Türkei und seine Sehenswürdigkeiten.

Am Flughafen verabschieden wir uns authentisch: Ein Kuss auf jede Wange! Tessekurler Cem! Es war eine tolle Fahrt mit dir!


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